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MEHRWERTE IM KERNPROZESS

5 Gründe, warum gerade
alles über Baulogistik spricht
 

Wer die Vortragstitel auf Branchenveranstaltungen dieser Tage liest, kommt an einigen wenigen Schwerpunktthemen nicht vorbei. CO2-Bilanz ist eines davon, digitale Baulogistik ein weiteres. Das zweite Thema hat sich auch SEQUELLO zur Aufgabe gemacht. Mit IoT, KI und Konsorten kann der digitale Lieferschein in puncto Strahlkraft freilich nicht mithalten. Dennoch sehen viele riesiges Potential in diesem kaufmännischen Kernprozess.  Wir haben daher 5 Gründe identifiziert, warum gerade alles über Baulogistik spricht.

 

1. Die Frequenz macht die Musik

Die Wiederholungsrate einer Tätigkeit ist das was in der Summe eines Unternehmens ins Gewicht fällt. Bestellung, Lieferschein und Rechnung sind fixe Bestandteile im Kernprozess und dadurch in sehr hoher Frequenz abzuarbeiten. Nehmen wir eine Baustelle mit 30.000 Kubikmetern herzustellende Fläche: In der Regel entstehen hier allein durch Beton mehr als 5.000 Belege, die Aufwände bei unterschiedlichen Schlüsselfiguren auslösen. Wareneingangserfassung, Dokumentenablage, Übergabe, Archivierung und Auswertung sind nur ein Teil der Tätigkeiten, die mit der Verarbeitung der Belege einhergehen. Ein digitaler Workflow vereinfacht viele dieser Schritte und das eben nicht nur im Kleinen, sondern ganze 5.000-mal. Die Optimierung am Kernprozess ist eben deshalb so attraktiv, weil die Wiederholungsrate entsprechend hoch ist. Die Baulogistik bietet hier enorm hohes Potential und deshalb steht der Punkt bei vielen grade hoch oben auf der Agenda.

 

2. Informationsgleichstand für alle Beteiligten

Im analogen Prozess von heute gibt es zu viele isolierte Informationen, die nur einem eingeschränkten Kreis zugänglich sind. Die Baustelle macht ihre Planung meist zunächst nur für sich selbst und der Lieferant erfährt oft erst zu spät von seinem Glück, was zu Engpässen und Lieferschwierigkeiten führen kann. Auf der anderen Seite ist der Lieferant bei telefonischen Abrufen meist der Einzige, der über entsprechende Dokumentation verfügt und so bei Diskussionen dem Abnehmer überlegen. Solches Informations-Ungleichgewicht kann im digitalen Prozess vermieden werden. Kommentare zum Lieferschein werden nicht am eigenen Durchschlag, sondern auf dem gemeinsamen Datensatz vermerkt. Bestellungen sind für beide Seiten im jeweiligen System in Echtzeit verfügbar. So kann der baulogistische Prozess beide Seiten noch näher zusammenrücken lassen und eine Baustelle kommt dem Ziel LEAN automatisch ein Stück näher.

 

3. Verfügbarkeit ist King

Reportings, egal ob intern gegenüber dem Management oder extern gegenüber Qualitätsprüfern, kosten Zeit und Nerven. Wenn die Bürokratie auf der Baustelle überhandnimmt und die Schlüsselfiguren nicht mehr konzentriert an Qualität und Fortschritt arbeiten können, dann sind Mehrkosten und Verzögerungen oft das Resultat. Im digitalen Prozess sind kaufmännische Auswertungen zu jedem Zeitpunkt live verfügbar. Das nimmt vor Ort den Stress raus.

 

4. Platz ist Mangelware

Wenn auf der Baustelle Platznot herrscht und Anlieferstellen überlastet sind, dann kann digitale Logistiksteuerung enorm hilfreich sein. Das hilft auch der Umwelt. Denn laufende Fahrmischer, die in einer langen Schlange auf ihre Entladung warten, findet das Klima gar nicht super. Mit digitalen Lösungen können erwartete Anlieferungen übersichtlich dargestellt und überlastete Zulieferstellen vermieden werden.

 

5. Fachkräfte effizient nutzen

Nicht nur digitale Tools, sondern auch Baulogistik-Dienstleister boomen. Koordination von Zulieferzyklen, Wareneingangsprüfung, Austragen von Werkzeug und Material, Entsorgung von Verpackungsmaterial und viele weitere Tätigkeiten werden heute gerne ausgelagert. So entsteht ein neues Geschäftsfeld und die Mannschaften vor Ort danken es mit positiver Resonanz. Denn diese können sich auf ihren eigentlichen Job konzentrieren.

 

Fazit:

Das Interesse an neuen, baulogistischen Ansätzen ist derzeit in der gesamten Branche sehr groß. Egal ob Roh- Aus-, Hoch- oder Tiefbau – in allen Bereichen will man den Kernprozess weiter optimieren.  Die fünf oben genannten Punkte haben gezeigt welches Potenzial in der Optimierung der baulogistischen Prozesse liegen. Wir freuen uns daher, mit SEQUELLO in diesem spannenden Betätigungsfeld arbeiten zu dürfen und sind gespannt darauf zu sehen, wie Baulogistik in weiterer Zukunft gelebt wird. #pfeift

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