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EINBLICKE

Architekt der digitalen
Zeitwende am Bau sein.

 

Marc Heinzelmann ist neu im Team von SEQUELLO. In seiner Rolle als Lead-Software-Architekt wird er die Grundlagen dafür schaffen, dass unsere Baulogistik-Plattform auch in der Skalierung performant und zukunftssicher bleibt. Im Interview erzählt er, was ihn an der Stelle reizt und warum er Digitalisierung im Bauwesen spannend findet.

 

Frage: Marc, bevor wir uns auf die Kernfragen des Interviews konzentrieren, kannst du zum Einstieg erzählen, wie man Software-Architekt* wird?

Antwort: Es gibt im Grunde genommen zwei Möglichkeiten, wie man Software-Architekt wird. Man kann direkt nach dem Studium als Junior in einem Team aus erfahrenen Software-Architekten durchstarten. Das kommt in der Praxis jedoch eher selten vor.

Ich habe, wie viele andere Software-Architekten auch, nach dem Informatikstudium als Entwickler begonnen. Mit der Zeit hat sich mein Aufgabengebiet immer mehr in Richtung Software-Architektur weiterentwickelt. Der Vorteil bei diesem Weg ist, dass man ein Verständnis für die Arbeitsweise von Entwicklern bekommt, und deshalb bei der Planung der System-Architektur ganz anders an die Aufgabe herangeht.

 

F: Welche Aufgaben gehören in den Tätigkeitsbereich von Software-Architekten?

A: Der Software-Architekt ist mit dem Architekten aus der Welt des Bauens verwandt. Auch Softwaresysteme benötigen eine Architektur, ähnlich einem Grundriss. Im Softwarebereich geben Sie vor, welche Technologien eingesetzt werden und welche Anforderungen ein System erfüllen muss, damit es jetzt und auch in Zukunft gut funktioniert.

 

F: Kannst du bitte erzählen, was für dich den Reiz an dieser Position bei SEQUELLO ausgemacht hat und warum du dich für diese entschieden hast?

A: Da gibt es natürlich unterschiedliche Aspekte, die meine Entscheidung dahingehend beeinflusst haben. Was mich jedoch am Allermeisten gereizt hat ist die Möglichkeit, den Ausbau einer Software-Lösung in einem sehr frühen Stadium begleiten zu können. Schon im Bewerbungsverlauf habe ich mitbekommen, dass jede und jeder hier etwas bewirken kann und will. Die Rolle ist spannend, weil sie die Möglichkeit bietet, Architekt der digitalen Zeitwende am Bau zu sein.

Während des Bewerbungsprozesses habe ich zudem die Möglichkeit bekommen, mit Mitgliedern aus dem Produkt-Team zu sprechen. Die Einblicke in die organisatorische Struktur der Bereiche und in die Abläufe in der Produktentwicklung haben hier einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Das sind bereits ideale Voraussetzungen, um erfolgreich skalieren zu können.

 

F:  Worin siehst du aus technischer Sicht den Charme einer Plattform-Lösung, wie wir sie am Markt etablieren möchten?

A: SEQUELLO ist als Integrationsplattform ausgelegt. Das bedeutet, dass unsere Kunden weiterhin ihre bestehenden Dispo- bzw. ERP-Systeme nutzen können. Wir stellen mit unserer Plattform die Kommunikationsfähigkeit zwischen den Bauunternehmen und den Lieferanten her. Das hat für die Anwender den Vorteil, dass sie sich einfach über eine API an unser System anbinden und anschließend den durchgängig digitalen Prozess nutzen können.

 

F: Gibt es, neben der einmaligen API-Anbindung, noch weitere Aspekte, die gerade für IT-Verantwortliche einen Reiz darstellen können?

A: Wenn SEQUELLO in Zukunft neue Funktionen anbietet, können diese mit der bestehenden API-Anbindung einfach genutzt werden und es müssen keine weiteren Schnittstellen hergestellt werden. Die einmalige API-Anbindung hat den Zusatznutzen, dass weniger Wartungsaufwand entsteht, im Gegensatz dazu, wenn viele unterschiedliche Schnittstellen im Einsatz sind.

 

F: Vielen Dank für das Interview! Viel Spaß und Erfolg bei uns im Team. Herzlich willkommen!

A: Dankeschön! Ich kann es kaum erwarten jetzt richtig loszulegen.

 

*Im Sinne der leichteren Lesbarkeit verwenden wir für die Stellenbezeichnungen in diesem Artikel nur die männliche Schreibweise.

 

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