Q POINT X SEQUELLO
Keine Zettel. Keine Anrufe.
Sondern echte Digitalisierung.
Aus einem konkreten Kundenwunsch entstand eine durchdachte Integration: Q Point und SEQUELLO haben ihre Systeme direkt miteinander verbunden. Das Ergebnis: ein reibungsloser Informationsfluss zwischen Baustelle und Mischwerk – ohne Medienbrüche, ohne Zeitverlust. Ein echter Mehrwert für alle Beteiligten – digital, effizient und bereit für den Einsatz auf der Baustelle.
„Wir dürfen in Zukunft nicht mehr in jedem
Projekt über Schnittstellen diskutieren.
Das muss ad hoc funktionieren.“
– Marcel Pilger, CTO von Q Point.
Mehr über die Zusammenarbeit von Q Point und SEQUELLO sowie die Vorteile für die Beteiligten im Straßenbau verrät Marcel Pilger im folgenden Video.
Vorteile auf einen Blick
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Bestellungen & Abrufe digital direkt von der Baustelle zur Mischanlage
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Kein Medienbruch: Infos landen automatisch im richtigen System
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Wegfall von E-Mails, Telefonaten & Papierdokumenten
- Reduzierte Fehlerquellen & Kosten
Transkript
Der Grund für die Zusammenarbeit zwischen Q Point und SEQUELLO war ein Kundenwunsch – genauer gesagt: zwei Kundenwünsche. Nämlich von der PORR auf der einen Seite und der Eurovia auf der anderen. Beide Unternehmen wollten unternehmensübergreifend digital zusammenarbeiten – das heißt: Informationen sollen entlang der Prozesskette ausgetauscht werden.
Die Lösung, die diese Integration abdeckt: Die PORR übermittelt aus dem Baubetrieb heraus Bestellungen oder Abrufe an eine Mischanlage – in diesem Fall an die Eurovia. 100 % digital.
Diese digitalen Informationen landen direkt im System des Mischwerks. Damit entfallen E-Mails, Telefonate oder handschriftliche Notizzettel. Und genau darin liegt der Nutzen dieser Lösung: Durchgängige, digitale Prozesse.
Die gemeinsame Entwicklung basiert auf den offenen Schnittstellen von Q Point. Es ist immer wieder interessant zu sehen, was passiert, wenn zwei Partner – in diesem Fall Q Point und SEQUELLO, zwei Profis auf Augenhöhe – gemeinsam arbeiten. Dann lässt sich eine solche Integration in kurzer Zeit umsetzen. Und genau das war hier der Fall.
In wenigen Wochen konnten wir bereits Daten austauschen. Die Verbindung wurde getestet und ist bereit für den praktischen Einsatz auf der Baustelle. Die Bauunternehmung einerseits und die Mischanlage andererseits profitieren von einem reibungslosen Informationsaustausch. Das spart an jeder Stelle Kosten, denn typische Unzulänglichkeiten und Fehler entfallen einfach.
Der Nutzen für die Bauindustrie liegt darin, dass Digitalisierung und digitale Zusammenarbeit in Zukunft ad hoc funktionieren müssen. Wir dürfen nicht in jedem Projekt erneut über Schnittstellen diskutieren. Das muss auf Anhieb klappen. Die Grundlage dafür sind offene Schnittstellen, wie Q Point sie bereitstellt – und die Offenheit zur Zusammenarbeit auf beiden Seiten: bei den Herstellern wie SEQUELLO und bei Q Point. Und es braucht den Mut und den Willen zur Kooperation im Sinne des Kunden, um digitale Prozesse vollständig abzubilden.