DER LETZTE PHYSISCHE LIEFERSCEHIN
Wopfinger Transportbeton und PORR radeln
mit SEQUELLO in die digitale Zukunft
Wien, 22.07.2024 – Ein Meilenstein für die Bauindustrie: Am 22. Juli 2024 markierte eine außergewöhnliche Zieleinfahrt einen digitalen Umbruch.
Am Tag nach der finalen Etappe der Tour de France ereignete sich ein bemerkenswertes Rad-Ereignis: Wolfgang Moser, CEO von Wopfinger Transportbeton, Georg Pleva, Abteilungsleiter BIB Bahn- und Ingenieurbau bei der PORR und Josef Kurz, CEO von SEQUELLO, schwangen sich auf ihre Räder, um eine neue Ära einzuläuten und den klassischen Lieferschein in den Ruhestand zu geleiten. Denn PORR und Wopfinger haben sich dazu entschlossen, den nächsten Schritt in der Digitalisierung zu gehen.
Die Unternehmen tauschen nunmehr die Bestell-, Liefer- sowie Rechnungsinformationen als Datensatz über die Plattform von SEQUELLO aus. Als Symbol dafür wurde ein letzter physischer Lieferschein mit dem Fahrrad klimaneutral zugestellt.
Die rund 35 km lange Strecke führte das Peloton vom Wopfinger ÖKOBETON-Werk in Seibersdorf über die Landstraßen Niederösterreichs durch Wien bis zum Donaukanal. Das Ziel war die Salztorbrücke, wo im Zuge der U4-Trägersanierung durch die PORR erstmals der ÖKOBETON-K SCC 1 von Wopfinger zum Einsatz kam. Vor Ort wurde dem Baustellenteam feierlich der Lieferschein übergeben.
„Es freut mich, dass wir die PORR bei ihrer digitalen Transformation begleiten dürfen. Mit unseren nachhaltigen Betonen der Produktlinie ÖKOBETON und den modernsten digitalen Systemen am Markt sind wir die idealen Partner, um gemeinsam die Zukunft des Bauens aktiv mitzugestalten“ – Wolfgang Moser, CEO Wopfinger Transportbeton
„Die zunehmende Digitalisierung der Baustelle steigert nicht nur die Effizienz, sondern sorgt auch für nachhaltigere Prozesse – Logistikplattformen wie SEQUELLO spielen hier eine entscheidende Rolle, da sie den Bestell- und Lieferprozess deutlich verbessern“ – Georg Pleva, Abteilungsleiter BIB Bahn- und Ingenieurbau, PORR
Mit dieser Aktion betonen die Unternehmen die Wichtigkeit der Zusammenarbeit in der Bauindustrie. Durch die Einführung digitaler Tools wie SEQUELLO werden veraltete Prozesse ersetzt, wodurch neue Erkenntnisse gewonnen und Ressourcen effizienter genutzt werden können. Diese Innovationen sind entscheidend, um den Herausforderungen des Klimawandels, des Kostendrucks und des Fachkräftemangels erfolgreich zu begegnen.
„Wir freuen uns, dass unsere Lösung dazu beiträgt, die Abläufe in der Zusammenarbeit von Baufirmen und Lieferanten zu verbessern, indem wir einen Prozess geschaffen haben, der von der Bestellung weg durchgängig digital funktioniert. Das beschleunigt einerseits die gesamte Auftragsabwicklung und schafft andererseits eine Informationsquelle, die Unternehmen nutzen können, um die Wirtschaftlichkeit zu steigern.“ – Josef Kurz, CEO SEQUELLO